B.1 - Landmonitoring - Copernicus setzt neue Maßstäbe

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Landmonitoring - Copernicus setzt neue Maßstäbe

Organisation Und Moderation

Dr. Michael Hovenbitzer, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG)

Hintergrund

Die Nutzungsmöglichkeiten von Copernicus Daten und -Diensten Im Bereich des Landmonitorings sind divers und kunterbunt.

Verwaltung, Wissenschaft und Fernerkundungsindustrie demonstrieren mit vielen Projekten und Studien den Copernicus-Pfad in die operationelle Nutzung. Die Übergangsphase, um Coperncius-Daten mit einem eindeutigen Mehrwert einsetzen zu können, ist zurzeit noch nicht beendet. Die im Workshop präsentierten Beispiele sollen Anforderungen, Leistungsfähigkeit und Hindernisse für das Landmonitoring benennen und Visionen für künftige Umsetzung aufzeigen.

Impulsvorträge

  • Copernicus für Landbedeckung, ALKIS und ATKIS in NRW, Stefan Sandmann, Bezirksregierung Köln
  • Bereitstellen von Sentinel-Datensätzen für die Landesverwaltung Mecklenburg-Vorpommern – ein Erfahrungsbericht, Sven Baltrusch, Landesvermessung Mecklenburg-Vorpommern
  • Umwelt- und Sicherheitsmonitoring in Bergbauregionen mit Copernicus, Dr. Andreas Müterthies, EFTAS GmbH
  • LaVerDi – Landveränderungsdienst mit Copernicus-Daten, Dr. Patrick Knöfel, BKG und David Herrmann, GAF GmbH

Diskussion

  • Lassen sich die Bedarfe des Landmonitorings mit den bereitgestellten Produkten aus Copernicus decken?
  • Welche Maßnahmen sind hierfür ggf. erforderlich?
  • Wo liegen die Hindernisse für den operationellen Einsatz von Copernicus-Daten?
  • Welche Visionen haben Sie für das Landmonitoring der Zukunft?

Raum
Die Fachsession findet in Konferenzraum 1 statt.